Verteilaktion in Essen

Am 07.03.2011 trafen sich einige Kameraden in
Essen-Borbeck Süd, um die örtliche
Karnevalsveranstaltung als Treffpunkt einer
Verteilaktion zu nutzen  und dort Flugblätter 

und einige Schnipsel unter dem Motto 
"Es gibt nichts zu feiern, solange unser 
Volk stirbt" unter die Bevölkerung zu bringen. 
Thematisiert wurde in dem Schriftgut, wie das
Motto schon sagt, der drohende Volkstod
in Deutschland. "Deutsche werden in Deutschland
immer weniger, unterdrückt, ausgeraubt,
vergewaltigt und das Blut wird durch Fremdlinge
vermischt und verfälscht! Dem gilt es entgegen
zu wirken!" lautete die Parole für diesen Tag.
Das Beste beispiel dafür war eigentlich, dass
ca. 20 Minuten vor dem eigentlichen Treffpunkt,
Kameraden von Ausländern in üblicher Form
angepöbelt und ihnen von einer erheblich größeren
Gruppe auch Gewalt angedroht wurde.
Dass diese Eskalation ein überraschend schnelles
Ende fand dar der "Pöbler" einige Blessuren
davon zu tragen hatte, war für den
migrationsfreudigen "Streetfighter" zu viel und
überzeugte ihn und seine Gefolgschaft schnell,
die Strategie zu ändern, die Flucht zu ergreifen
um sich wenige Minuten später in einer ca. 30 Man
"starken" Gruppe am Bahnhof zu sammeln um die
deutschen Jugendlichen für ihre aktive Gegenwehr,
welche ganz offensichtlich die orientalische Ehre
besudelte, abzustrafen.Die Aktivisten machten sich
auf den Weg zum Treffpunkt, an dem die anderen
Kameraden bereits warteten.Auf der
Karnevalsveranstaltung, wurden dann die ersten
Flugblätter in der Menge verteilt und die
Bevölkerung, war sichtlich an dem Material
interessiert, stellte Fragen und gab den Aktivisten
in vielen Punkten zu der Thematik Recht.
Auch die lokale AntiFa war vertreten, konnte jedoch
wenig gegen die Aktion unternehmen, denn sie waren
lediglich genauso viele wie die Aktivisten weswegen
ihre "Nazis aufs Maul"-Strategie,welche für
gewöhnlich nur in Überzahl funktioniert, nicht
aufging. Also machten sich die "Kiezsportler"
lieber aus dem Staub und zogen sich bei den 

Genossen, wie sonst auch gerne mal, 
Heldentaten mit Reizgas und Schlagstock aus 
der langen Nase.Für die nationalen Aktivisten 
jedoch war der Tag ein voller Erfolg denn
das Wetter spielte mit, die Bevölkerung zeigte sich
solidarisch und zur allgemeinen erheiterung, hatte
ja schließlich der Migrant auf Granit gebissen und
das eine oder andere Weh-Wehchen vorzuweisen.
Auch der straßenkampforientierte Antifaschist hatte
eine Niederlage zu beklagen.

Solange unser Volk stirbt, gibt es nichts
zu feiern,keine Zeit zu ruhen und solange 

wir leben,lebt Deutschland!