Mord in Soest!

Der 20- jährige Tim K. wird auf einer bis dahin friedlichen Abifeier von einen polizeibekannten Türken niedergestochen!
Der Mord in der Nacht auf Samstag, den 29. Januar, war absehbar und nur eine Frage der Zeit. Schon lange sind in manchen Vierteln von Soest nur noch Fremde wohnhaft, die letzten Deutschen längst weggezogen, aus Angst vor der multikriminellen Realität, welche die Dystopie einer multikulturellen Gesellschaft mit sich bringt. So sind es Parallelgesellschaften ethnischer Gruppen, die lieber unter sich bleiben und den letzten Deutschen das Gefühl vermitteln, sie seien hier fehl am Platz, notfalls auch mit eiskalter Gewalt. Viertel wie die englische Siedlung in Soest sind kriminelle Brennpunkte, Gewalt und Drogen an der Tagesordnung.
Was mit dem Mobbing deutscher Schüler auf den Schulhöfen anfängt, muß zwangsläufig in Mord und Totschlag enden, ein Blick in die Polizeipresse deutscher Städte, wie etwa Soest, macht dies deutlich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die deutsche Bevölkerung nicht mit den “Segnungen” der Demokratie überhäuft wird, die weggefallenen Grenzen öffnen dazu dem organisierten Verbrechen Tür und Tor.
Der 20- jährige Tim K. ist nur ein Opfer von Vielen, für die Demokraten ist er vor allem nur ein toter Deutscher mehr, ein Kollateralschaden auf dem Weg in das lebensfeindliche Antideutschland.
So sind es keine Menschenketten, keine Mahnwachen, keine Demonstrationen selbsternannter Gutmenschen, die dieser Tage das Bild in Soest beherrschen und beherrschen werden, der Bürgermeister von Soest fordert lieber Gewaltprävention.
Die Deutschen werden zu Freiwild und es liegt an jedem einzelnen Deutschen, dieser Entwicklung mit allen Mitteln entgegenzuwirken.