Auf nach Velbert!
Die Meldungen über nicht integrierbare Ausländer und Stadtteile, in denen mehr Ausländer als Deutsche leben, sind heutzutage für viele Menschen bereits zur Gewohnheit geworden. Im Allgemeinen werden solche Meldungen mit Großstädten wie Berlin, Frankfurt oder Köln in Zusammenhang gebracht. Die Probleme sind aber oft gar nicht so fern, wie man sich wünschen würde.
Velbert ist eine kleine Stadt im Bergischen Land. Ein eigentlich beschaulicher Ort mit knapp 85 000 Einwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Städten Essen, Wuppertal und Düsseldorf. Die Entwicklung zu einer Stadt mit einem überproportionalen Ausländeranteil, die so viele deutsche Städte in den letzten Jahrzehnten mitmachen mussten, ist auch an Velbert nicht vorüber gegangen. Auch in Velbert gibt es bereits Stadtteile und Straßenzüge in denen man nahezu keinen Deutschen mehr findet. Die Stadtteile Nordpark, Kostenberg oder Birth sind einige traurige Beispiele für diesen Wandel.
Abgesehen von der Veränderung des Stadtbildes hat sich mit den neuen Bewohnern der Stadt mit den Jahren auch das gesellschaftliche Klima gewandelt. Bedrohung, wilde Gewaltexzesse und Kriminalität sind den Velberter Bürgern längst nicht mehr nur aus der Zeitung bekannt.
Fragt man die wenigen verbliebenen deutschen Anwohner der Problemstadtteile, so merkt man schnell, welch rauer Wind dort mittlerweile weht. Der jüngste Vorfall, der von den Stadtoberen und der Polizei gern totgeschwiegen worden wäre, ereignete sich am 6. August 2010. Eine Gruppe deutscher Jugendlicher wurde von einer Gruppe Türken und Marokkaner im Herminghauspark grundlos zusammengeschlagen, weil diese sich weigerte, der 10-15-köpfigen Gruppe Ausländern eine Zigarette zu geben. Mit Fäusten und Schlagstöcken wurden drei Jugendliche attackiert, während mehrere Beamte des Velberter Ordnungsamtes tatenlos zusahen. Die danach hinzugerufene Polizei konnte die Tätergruppe zwar noch stellen, sah jedoch keinen Anlass die Ausländer mit auf die Wache zu nehmen. Dieselben Täter griffen bereits kurze Zeit später zwei ihrer vorherigen Opfer erneut an und verletzten dabei ein Opfer so massiv, daß dieses danach ambulant behandelt werden musste. Wie viel man von den Ermittlungen der Polizei nach ihrem beherzten Eingreifen am Tattag erwarten darf, kann nur vermutet werden.
Unabhängig von dem Ausgang der Ermittlungen steht schon heute fest, daß solche Aktionen nicht einfach hingenommen und totgeschwiegen werden dürfen. Wo immer deutsche Menschen bedroht, unterdrückt und angegriffen werden, liegt es an uns diese Zustände zu thematisieren und zu bekämpfen.
Deswegen ist es an der Zeit, daß der nationale Widerstand auch in Velbert auf die Straße geht, um der deutschen Jugend zu zeigen, daß es Menschen gibt, die sich nicht alles gefallen lassen. Es ist unsere Heimat, die sie mit ihrem Märchen von der multikulturellen Gesellschaft für immer zu verändern versuchen. Das werden wir nicht widerstandslos hinnehmen!
Wo gegen einen von uns die Faust erhoben wird, darf eine passende Antwort nicht lange auf sich warten lassen! Darum: Auf nach Velbert und zeigt Solidarität!
Wann? Sonnabend, 30.10.2010 – 12 Uhr
Wo? Velbert Neviges – Bahnhof
http://www.demo-velbert.nw.am/