Knapp 160 Aktivisten des nationalen Widerstandes versammelten sich heute in Velbert-Neviges um ein Zeichen gegen Multikultur und Gewalt zu setzen.
Nach Vorkontrollen jedes Teilnehmers durch die Polizei, begann die Auftaktkundgebung um 12.30 Uhr am Bahnhof Velbert-Neviges mit dem Verlesen der Auflagen.
Als erster Redner richtete der Kölner Aktivist Paul Breuer das Wort an die Kameraden. Danach sprach Manfred Breidbach vom NPD Kreisverband Düsseldorf/Mettmann. Kamerad Breidbach ging in seiner Rede auf die grundsätzlichen Probleme mit dem Themenkomplex „Multikultur“ ein. Nach dem Ende der Auftaktkundgebung nahmen die Versammlungsteilnehmer Aufstellung. Laut, energisch und diszipliniert, setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Unter den aufmerksamen Blicken der Velberter Bevölkerung, die den Aufmarsch vom Straßenrand und den heimischen Fenstern verfolgte, wurde unseren Forderungen Ausdruck verliehen. Parolen wie „Multikulti ist Völkermord!“ und „Deutschland den Deutschen! Ausländer raus!“ hallten durch Velberts Straßen und konnten auch weit entfernt vom eigentlichen Aufmarsch noch gehört werden.
Der Aufmarsch zog störungsfrei vom Startpunkt bis zum Bahnhof Velbert-Rosenhügel. Am Bahnhof Rosenhügel wurde Aufstellung für die zweite Kundgebung genommen. Auf der Kundgebung sprachen der parteifreie Aktivist Sven Skoda (Düsseldorf), der Veranstalter Axel Reitz und ein junger Mann aus Velbert. Der junge Mann aus Velbert gehörte damals zu der Gruppe Jugendlicher, die im Herminghauspark von Ausländern angegriffen worden ist. Er beschrieb in seiner Rede die Zustände in Velbert und dankte explizit allen Teilnehmern für ihre Solidarität.
In Velbert wurde heute damit erneut gezeigt, daß Volksgemeinschaft mehr als ein Wort ist. Wo ein Angehöriger unseres Volkes zu Schaden kommt, stehen die Anderen mit ihm zusammen gegen das Unrecht auf. Ein Volk ist eine Schicksalsgemeinschaft und wer sich diese Schicksalsgemeinschaft als Gegner aussucht, braucht keine zweite Chance zu erwarten!
Jede Demonstrationen gegen Gewalt durch Ausländer ist eine Kampfansage an die hier herrschenden Zustände und ein Zeichen an die Menschen, die nicht bereit sind alles hinzunehmen. Ein Zeichen dafür, daß es noch mehr Menschen gibt die aktiv Widerstand organisieren – in Velbert und überall in Deutschland!
Egal ob Großstadt, Kleinstadt oder Dorf – die deutsche Freiheitsbewegung wächst!
Fotos folgen in den nächsten Tagen!
Quelle:http://www.demo-velbert.nw.am/